HEHKU Saunahonigcreme Lavendel
Artikelnummer: SI-Code: 4168 04
Beschreibung
HEHKU Saunahonigcreme Lavendel sorgt für Entspannung, Wohlbefinden und sanfte Haut beim Saunieren und danach.
HEHKU Saunahonigcreme Lavendel
HEHKU Saunahonigcreme Lavendel sorgt für Entspannung, Wohlbefinden und sanfte Haut beim Saunieren und danach.
Liefergröße: 100 ml Tube
Hersteller: Korpiahon Hunaja Oy aus Finnland
Saunahonigcreme Lavenel aus 90 Prozent echtem Naturhonig aus Finnland ist mit vielen erlesenen Bestandteilen von Pflanzen angereichert und kann entspannend und beruhigend wirken.
Beim Saunieren erst kurz schwitzen und dann die Saunahonigcreme Lavendel dünn auf die Hautoberfläche auftragen. Beim Verreiben und einmassieren der Saunacreme merkt man ein leichtes Peeling durch die die klein gemahlenen Kerne von Aprikosen. Die ziemlich kleinen Peelingteilchen (siehe Bild) fühlen sich beim Einmassieren angenehm an. In der Wärme der Sauna öffnen sich die Poren der Hautoberfläche und die Pfelegestoffe des Saunahonigs können eindringen. Durch die speziell für die Wäre in der Sauna entwickelte Konsistenz der Honigcreme tropft sie nicht auf die Saunabänke und läuft nicht herunter. Die restliche Saunahonigcreme und die Peelingpartikel werden nach dem Saunieren beim Duschen abgewaschen.
Unser Hinweis:
Augen/Schleimhäute nicht mit Saunahonigcreme einreiben. Nicht für Säuglinge und Kleinkinder verwenden. Die Saunacreme ist nicht zum Verzehr geeignet.
Inhaltsstoffe der Hehku Saunahonigcreme Lavendel
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echter Naturhonig aus Finnland
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Mandelöl
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Lavendelöl
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gemahlene Aprikosenkerne
Lavendel hat viele Anwendungsgebiete und kann verschieden wirken:
- krampflösend und schmerzlindernd
- beruhigend und antidepressiv
- antiseptisch
- herzstärkend
- gegen nervöse Verspannungen
* Peeling laut Wikipedia:
Im alten Ägypten sollen Behandlungen üblich gewesen sein, die dem heutigen oberflächlichen Peeling entsprechen. Im türkischen Bad (Hamam) wird traditionell eine Ganzkörperbehandlung mit einem Handschuh aus Ziegenhaar durchgeführt. In Europa ist Peeling erst seit den 60er Jahren verbreitet. Heutzutage wird beim oberflächlichen Peeling die oberste Hornschicht der Haut mechanisch oder chemisch entfernt.
Ein mechanisches Peeling soll die Elastizität und Festigkeit der Haut erhöhen sowie die „Poren“ verkleinern. Die Tiefe der Falten reduziert sich und die Wirkstoffaufnahme der Haut wird optimiert. Ferner werden die hauteigene Collagen- und Elastinproduktion (Tiefeneffekte) aktiviert. Meist wird Peeling an Gesicht, Händen und Dekolleté, ein oberflächliches Peeling auch als Ganzkörperbehandlung angewendet.